„Das Auto ist die sichtbar gemachte Seele des Mannes.“ So formulierte es der Philosoph Manfred Hinrich einmal. Von Autos beseelt ist auch der Senftenberger Ingenieur
Gerhard Agthen.

Einen kleinen Garten zu pflegen und zu bewirtschaften bedeutet, sich an frischer Luft zu bewegen, bewusste Landschaftspflege zu betreiben und nicht zuletzt nachbarschaftliche Kommunikation und der freundliche Austausch von Erfahrungen über den Gartenzaun hinweg.

Der Jugendclub WK III wurde bereits 1983 gegründet. Nach der Wende ist es 1991 gelungen, mit der Gründung des „Würfel“ e. V. den Club den Kindern und Jugendlichen bis zum heutigen Tag zur Gestaltung ihrer Freizeit aufrecht zu erhalten.

Der Kinderschutzbund Ortsverein Senftenberg engagiert sich seit Jahren mit zahlreichen Projekten,
um bedürftigen Kindern den Start ins Leben zu erleichtern.

Bei einer Vereinsgründung ist es von Vorteil, wenn sich eine kleine, miteinander befreundete Gruppe von Gleichgesinnten schon als Basis gefunden hat. Das ist so im Fall des „Fördervereins am Museum Senftenberg e.V.“.

Der Förderverein Schlausitz e.V. wurde im Jahr 2008 von engagierten Eltern und Lehrkräften gegründet. Zurzeit arbeiten etwa 100 Mitglieder aktiv mit.
Ziel des Fördervereins ist es, die Kindertagesstätte Naseweis mit Hort, den Kinderklub Forscher und Entdecker sowie die Georg Heinsius von Mayenburg-
Grundschule in Brieske zu unterstützen.

Seit nunmehr 15 Jahren sind die Stadtwerke Senftenberg als Hauptsponsor beim FSV „Glückauf“ Brieske/Senftenberg aktiv und unterstützen damit auch die erfolgreiche Nachwuchsarbeit im Süden Brandenburgs nachhaltig.

Der Hundesportverein existiert bereits seit 1976. Als rasseoffener Gebrauchshundesportverein stehen die etwa 40 Mitglieder sowohl für sportliche Aktivitäten mit dem Hund als auch für die sinnvolle Integration eines sozial erzogenen Hundes in die Gesellschaft ein. Willkommen sind im Verein alle Hundehalter, vom Jugendlichen bis zum Erwachsenen, also alle, die am sportlichen Umgang mit ihrem Hund Freude haben.

Es ist inzwischen fast 29 Jahre her, dass einige Gartenfreunde begannen, ein Stück Land bei Peickwitz zu bearbeiten, von dem man eigentlich glaubte, dass von ihm nie etwas zu ernten sei. Weit gefehlt. Mit Tatkraft gelang es diesen Kleingärtnern, die Flächen urbar zu machen, Parzellen anzulegen und am 30. Oktober 1984 eine Gartensparte, organisiert im VKSK (Verband der Kleingärtner, Siedler und Kleintierzüchter der DDR), zu gründen.

Die „Kreisverkehrswacht OSL e.V.“ schärft Jung und Alt den Blick Mal trockene „märkische Heide“, dann Autobahnen und Flüsse – der Bau der Opal-Trasse durch den Osten fordert die Ingenieure immer wieder heraus. Zwei Altersgruppen sind für die Tätigkeit der Kreisverkehrswacht im Landkreis Oberspreewald-Lausitz besonders wichtig: die Allerkleinsten und die ganz Großen.

Modelleisenbahn – schon bei dem Wort schlagen Jungen- und Männerherzen höher. Wer träumt nicht den unendlichen Traum einer sich überall bewegenden, überall blinkenden großen Modelleisenbahnanlage. Und gerade zu Weihnachten, wenn die kleine Bahn bei vielen ganz groß auf dem Wunschzettel steht, ist das Thema besonders aktuell. Der Lausitzer Modelleisenbahnverein existiert in seiner heutigen Form seit Januar 1992.

In seiner Arbeit baut der im April 1991 gegründete Naturschutzbund (NABU), Regionalverband Senftenberg e. V. auf die über Jahrzehnte gewonnenen Erfahrungen und setzt auf bestehende Traditionen zum Schutz und zur Erhaltung der Fauna und Flora.

Das Planetarium Senftenberg wurde am 10. September 1966 eingeweiht. Als Vorlage stand das Planetarium in Halle-Kanena Pate. In Senftenberg hat man allerdings einen Raum für Vorträge oder Unterricht hinzugefügt.

Pferdesport ist für viele Menschen nicht nur eine sinnvolle Freizeitgestaltung, er ist zugleich auch sportliches Hobby und die Zeit mit Tieren zu verbringen. Im Reitverein Sedlitz e.V. haben sich Pferdeliebhaber, Pferdebesitzer und Freunde des Reitsports vereint, um gemeinsam ihr Hobby zu gestalten.

Stolz sind die 39 Mitglieder auch auf eine andere Zahl: die Nummer 1 vor ihrer Registrierung im Vereinsregister des Amtsgerichtes. Die sportliche Truppe mit den
sicheren Händen war 1990 der erste eingetragene Verein der Stadt nach der Wende.

Als am 23. März 1990 13 Sportschützen den Schützenverein Senftenberg 1990 gründeten, ahnten sie nicht, welche positive Entwicklung der Verein nehmen würde. Mit der Registriernummer 1 im Vereinsregister beim Amtsgericht Senftenberg ist es der erste eingetragene Verein der Stadt nach der Wende.

Ziel und Zweck des 1994 gegründeten Vereins ist es, Beschäftigungsmöglichkeiten für Bürger der Region zu schaffen, die schon längere Zeit arbeitslos sind und einen schweren Zugang zum ersten Arbeitsmarkt haben. Der Verein ist in mehrere Zweckbetriebe unterteilt, die in Senftenberg, Hörlitz und Großkoschen tätig sind.

Der Senftenberger Ruderverein e.V. existiert seit dem Jahr 2000 und ist ein reiner Freizeitsportverein, d. h. alle Mitglieder im Verein haben Freude an der Natur, an der sportlichen Betätigung und an der Geselligkeit.

Schon ganz schön alt – dabei aber unglaublich jung geblieben. Das kann der Sportverein Germania Peickwitz von sich behaupten, denn seit 1919 gibt es den Sportverein (zu DDR-Zeiten als BSG Fortschritt) bereits.

Kleine Radler – ganz groß. So könnte das Motto der Sektion Radsport beim SV Senftenberg lauten, in der sich Heinz Trasper um das Radfahr-Training der Altersklassen ab 7 Jahre und ab 2 1/2 Jahre bemüht

Die Volkssolidarität Süd-Brandenburg e.V. hält ein breites Spektrum an Angeboten und Leistungen für bedürftige und Interessierte bereit. Mit den sozialen Angeboten von Kita über die Begegnungsstätten bis zu den Sozialstationen und dem Sozialkaufhaus versteht sich der gemeinnützig arbeitende Verein als generationsübergreifender kompetenter Partner in allen sozialen Belangen.

Ausländer, Aussiedler, Asylbewerber, für viele Bundesbürger gibt es da kaum einen Unterschied. Fremd ist etwas, was man nicht kennt, was sich von eigenen Ansichten, Lebenserfahrungen und dem kulturellen Hintergrund unterscheidet. Fremdem und Fremden stehen wir teilweise mit Ablehnung, Angst, Bedrohung gegenüber, aber auch mit
Neugierde, kultureller Bereicherung und Willkommen.